1968kritik Folge 21

In Folge 21 sprechen @laStaempfli@sms2sms, und @r33ntry – wieder zurück in gewohntem Setting prinzipieller Abwesenheit – über #swisspropaganda, Wissenschaft und Reputation als Link zum Journalismus, das Archiv der Zukunft, Probleme des Open Access, wozu Bücher? (um sie in den Entbindungsurlaub mitzunehmen) und wir suchen die Plastikteilchen als eigentlich Gesundes in Rafael Balls Plänen einer schönen neuen Bibliothek der ETH.

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SHOWNOTES

Einige Notizen @sms2sms

Wie man über Bücher spricht, welche man nicht gelesen hat, darüber haben wir nicht nur https://www.1968kritik.de/1968podcast/episode/folge4-1968kritik/ hier intensiv und immer wieder besprochen. Heute haben wir über ein Interview gesprochen, was vermutlich nur @r33ntry gelesen hat. Vielleicht auch @laStaempli. Ich aber ganz sicher nicht. Mir wurde es erzählt. Ich habe – bis jetzt zu diesem Eintrag – das ganze interview nicht gelesen. Was ich später gemacht habe, war, dass ich alle Fragen des Autors Michael Furger herauskopiert habe. Allein damit lassen sich alle meine Vermutungen der Selbstinszenierung von #schurnalism belegen. (Wenn Journalismus wüsste, was ihre doofen User da draussen an den Endgeräten alles so wissen und können… ;-)

NZZ am Sonntag: Herr Ball, brauchen wir heute noch Bibliotheken?
Rafael Ball: (…)

Das Internet macht Bibliotheken überflüssig?
Rafael Ball: (…)

Vielleicht, weil Bibliotheken einen Kultur-Auftrag haben?
Rafael Ball: (…)

In den Büchern steckt Wissen.
Rafael Ball: (…)

Für Leute, die zu Hause keine Bücher haben, bieten Bibliotheken einen Zugang zu Literatur.
Rafael Ball: (…)

Viele Menschen wollen ein Buch nicht auf einem elektronischen Gerät lesen. Vielleicht haben auch Kinder mehr Spass, Bücher auf Papier anzuschauen oder zu lesen.
Rafael Ball: (…)

Das können sich nicht alle leisten.
Rafael Ball: (…)

Eine Gemeindebibliothek für die Bevölkerung braucht es also überhaupt nicht mehr.
Rafael Ball: (…)

Sondern?
Rafael Ball: (…)

Und Ihre Bibliothek an der ETH wäre dann auch keine mehr.
Rafael Ball: (…)

Wieso denn das?
Rafael Ball: (…)

Die Bücher wären also nur noch Kulisse.
Rafael Ball: (…)

Und wie sieht das Geschäftsmodell aus?
Rafael Ball: (…)

Und was geschieht mit den Büchern, die heute in Bibliotheken stehen?
Rafael Ball: (…)

Mögen Sie überhaupt Bücher?
Rafael Ball: (…)

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